Zu den aktuellen Themen:
1. Veränderungen im Leben
2. Kämpfe nicht
3- Reife an Deinen Lebenserfahrungen
4. VertrauensVOLL sein
5. Entschleunige Dein Leben, Zeit für Muße und fürs SEIN
1. Umarme die Veränderung des Lebens.
Das einzig Beständige im Leben ist die Veränderung. So natürlich die ist, so sehr benötigen wir oftmals viel Mut dafür. Mut bedeutet, das Bekannte zugunsten des Unbekannten einzutauschen und das Vertraute zugunsten des Unvertrauten. Darin liegt der Sinn des Lebens. Wie sollen wir uns denn selbst ohne Veränderung kennenlernen?
2. Kämpfe nicht, sondern sei in Achtsamkeit und Frieden!
Im friedvollen inneren Zustand sehen wir, dass, wenn etwas uns nicht leicht von der Hand geht oder eine Situation nicht so ist wie wir sie gewohnt sind oder sie gerne hätten, dann soll es vielleicht auch nicht so sein. Oder es ist vielleicht jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen! In diesem Vertrauen verändert sich unser Blickwinkel.
3. Reife an Deinen Lebenserfahrungen.
Alle gemachten Lebenerfahrungen haben ihre Berechtigung. Denn Erfolg ist die Summe von richtigen Entscheidungen und richtige Entscheidungen treffen wir durch die Lebenserfahrung. Lebenserfahrungen machen wir auch durch falsche Entscheidungen. So kann alles zu unserem Bewusstseinserwachen, zur inneren Reife und schließlich zur Stärkung unserer Seele führen.
4. Geh Deinen Weg voller Vertrauen!
Wenn etwas nicht so verläuft wie Du es Dir vorgenommen oder gewünscht hast, dann geh in die Gelassenheit, lasse es los, kämpfe nie, beobachte die Bewegung, die Wandlung, lasse das Neue zu und erkenne letztendlich, wenn etwas nicht so ist oder läuft wie Du es Dir vorgestellt hast oder gewohnt bist. So macht es nichts, denn dann wird es auf anderen Wegen viel besser verlaufen. Durch Selbst – und Gottvertrauen kann sich alles fügen.
5. Übe Geduld und entschleunige Dein Leben!
Lass Geduld in Deinem Leben zu. Denn in der Geduld liegt die Erkenntnis, dass sich alles zum richtigen Zeitpunkt fügt. Leider tuen sich viele von uns damit schwer. Doch gerade darin liegt das innere Wissen und das stimmige Empfinden, dass manche Begegnungen und manche Aufgaben einfach ihre Zeit brauchen. So brauchen auch wir Zeit für die Muße, fürs Schweigen und fürs Verstehen, was diese Zeit mit uns macht.
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